Dunkelheit, Angst, Antriebslosigkeit und Sinnlosigkeit zerren an unserem Hoffnungsspeicher. Mit Texten, die Mut machen, Liedern, die Zuversicht spenden und aufbauenden Videobeiträgen versuchten Mitwirkende der Adventfeier im SZE St. Pölten, diesen wieder bis zum Rand zu füllen.
Das Gedicht „Hoffnung“ von Gianni Rodari rief alle Mitfeiernden dazu auf, einander Hoffnung zu schenken. Ein „Hoffnungstisch“ veranschaulichte mit Barbarzweigen, einer Kerze und der „Rose von Jericho“ die Dynamik und das Prinzip der Hoffnung, die klein beginnt und durch das Teilen wächst, neu motiviert und stärkt.